专利摘要:

公开号:WO1989010244A1
申请号:PCT/EP1989/000254
申请日:1989-03-11
公开日:1989-11-02
发明作者:Günther Pracht
申请人:"Jaguar" Stahlwarenfabrik Gmbh & Co Kg;
IPC主号:B26B13-00
专利说明:
[0001] Schere, insbesondere Friseurschere
[0002] Die Erfindung betrifft eine Schere, insbesondere eine Friseurschere, bei der vornehmlich das für sich hergestellte, an der beweglichen Scherenhälfte befindliche, z u r Aufnahme des Daumens des die Schere Handhabenden dienende Griffauge begrenzt schwenkbar ist
[0003] Derartige Scheren sind bekannt. Sie haben gegenüber Scheren, bei denen das Griffauge der beweglichen Scherenhälfte fest angeordnet ist, den Vorteil, daß sich beim Hindurchstecken des Daumens das Griffauge mit seiner Innenfläche satt an den Daumen anlegt und während des Betätigens der Schere in dieser Lage verbleibt. Dies hat zur Folge, daß selbst bei längerem, anhaltendem Gebrauch der Schere keine Druckstellen mehr an dem Daumen entstehen und Verspannungen im Handgelenk vermieden werden.
[0004] Bei einer bekannten Schere (DE-PS 28 11 398) ist das schwenkbare Griffauge in der Nut eines aus synthetischem Werkstoff bestehenden Halmauges so gelagert, daß es sich beim Hindurchstecken des Daumens satt an diesem anlegt. Das Halmauge weist dabei einen hohlzylindrischen Ansatz auf, mit dem es auf dem Halm der beweglichen Scherenhälfte fest aufgesetzt ist. Derartige Scheren haben einen wesentlichen Nachteil, der in folgendem zu erblicken ist. Es hat sich in der Praxis ergeben, daß sich das Halmauge während der Benutzung aufweitet, so daß eine einwandfreie Lagerung des Griffauges nicht mehr gewährleistet ist. Es hat sich ferner ergeben, daß der Bereich, in dem das Griffauge verschwenkbar ist, häufig zu klein ist. Dies hat zur Folge, daß sich der Daumen beim Verschwenken des Griffauges an dem inneren Rand des Halmauges reibt, was bei längerem, anhaltendem Gebrauch einer Friseurschere als unangenehm empfunden wird. Die Führung des verschwenkbaren Griffauges in der Nut des Halmauges ist aber eine zwingende Notwendigkeit, da sich anderenfalls das Griffauge unbeabsichtigt um 36o verschwenken könnte. Dies würde sich abe r be i e ine r F ri s e u r s ch e r e i n f o lgendem Fa l l e nachteilig auswirken. Der Friseur hält bei bestimmten Arbeiten, bei denen er in kurzen Zeitabständen abwechselnd Schere und Kamm benötigt, die Schere nur mit dem Ringfinger, um mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger den Kamm aufzunehmen und handhaben zu können. Nach Ablegen des Kammes würde aber das Hindurchstecken des Daumens durch das verschwenkbare Griffauge insofern erschwert, als das Griffauge erst auf den Daumen eingestellt werden müßte. Hieran ändert auch nichts der Umstand, daß das schwenkbare Griffauge am äußeren Umfang einen Kugelkopf aufweist, mit dem es in einer Pfanne des Halmes der beweglichen Scherenhälfte gelagert ist.
[0005] Bei einer anderen bekannten Friseurschere (DE-PS 29 24 83o) ist der an dem beweglichen Griffauge befindliche Kugelkopf mit einem aus flexiblem Werkstoff bestehenden Ring in der Pfanne des Kugelkopfes gesichert, wobei die Pfanne auf einem fest auf dem Halm aufgesetzten zylindrischen Ansatz angeformt ist. Das schwenkbare Griffauge ist unter Fortfall des bisherigen Halmauges unbegrenzt verschwenkbar, wobei durch den Ring freies Schwenken des Griffauges verhütet ist, weil auf das Griffauge zum Verschwenken ein leichter Fingerdruck ausgeübt werden muß.
[0006] Den beiden bekannten Scheren ist jedoch ein Nachteil gemeinsam, der darin zu erblicken ist, daß die Schere durch das Halmauge bzw. durch die Pfanne für den Kugelkopf auffallend von der herkömmlichen Form einer Friseurschere abweicht, insbesondere klobig wirkt, wodurch die bekannten Scheren trotz ihrer Vorzüge gegenüber den herkömmlichen Scheren von einem beachtlichen Teil der Friseure nicht benutzt werden. Die klobige Gestaltung löst des weiteren bei den Friseuren die
[0007] Vermutung aus, daß die Scheren relativ schwer im Gewicht sind und ihre Handhabung beeinträchtigt ist. Der Friseur bevorzugt daher die herkömmlichen Scheren, die in ihrer Gesamtheit aus Metall oder aber einem Werkstoff bestehen, der die Beibehaltung der herkömmlichen Gestalt der Scheren ermöglicht.
[0008] Es ist Aufgabe der Erfindung, die Lagerung des zur Aufnahme des Daumens bestimmten beweglichen Griffauges der beweglichen Scherenhälfte einer Schere der eingangs genannten Gattung zu vereinfachen und zu verbessern, und zwar unter weitgehender Beibehaltung der herkömmlichen Form der Friseurscheren.
[0009] Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das schwenkbare Griffauge auf mindestens einem Zapfen gelagert ist, dessen Achse schräg zur Scherenmittellinie angeordnet ist. Vorzugsweise ist das schwenkbare Griffauge gemäß der weiteren Erfindung in einem Halmauge auf zwei Zapfen gelagert, deren Achse schräg zur Scherenmittellinie angeordnet ist.
[0010] Die erfindungsgemäße Anbringung des beweglichen Griffauges ermöglicht es, die Scherenhälfen für sich einstückig herzustellen, wobei in vorteilhafter Weise die Form der herkömmlichen Friseur scheren beibehalten wird. Die Begrenzung des Winkelbereiches, in dem das bewegliche Griffauge verschwenkbar ist, kann dabei auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß die Wandung des beweglichen Griffauges breiter ausgeführt ist als die des Halmauges, wodurch das bewegliche Griffauge am Ende der Verschwenkung an die Innenwandung des Halmauges anschlägt.
[0011] Ausgehend von einer Schere der eingangs angegebenen Gattung, insbesondere einer Friseurschere, mit einem längeren Halm, einem Fingergriffäuge und einer an diesem angebrachten Fingerstütze sowie mit einem kürzeren Halm und einem schwenkbaren Griffauge ist nach der weiteren Erfindung das Griffauge am kürzeren Halm lösbar angeordnet und in einer zur Scherenmittellinie schräggestellten Achse schwenkbar gelagert. Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, zur Anpassung an verschiedene Daumengrößen jeweils das passende Griffauge am beweglichen, kürzeren Halm zu befestigen und ggf. wieder zu lösen, wobei die Schwenkbarkeit beibehalten ist.
[0012] Bei einer veränderten Ausführung der Erfindung ist am kürzeren Halm ein Halmauge mit zwei innen angebrachten Zapfen befestigt, die in einer Achse schräg zur Scherenmittellinie liegen und in Bohrungen des schwenkbaren Griffauges eingreifen. Für diese Ausführung gelten die gleichen bereits vorstehend angegebenen Vorteile. Dabei kann die Wandung des schwenkbaren Griffauges vorzugsweise breiter sein als die Wandung des Halmauges, wodurch das Schwenken des Griffauges auf den Bereich beschränkt wird, der für eine ergonomisch optimale Handhabung der Schere erforderlich ist.
[0013] Eine andere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß etwa am Ende des kürzeren Halmes eine Bohrung unter einem Winkel von 3o-6o schräg zur Scherenmittellinie angeordnet ist, in die ein am schwenkbaren Griffauge angebrachter Zapfen eingesetzt und gegen unbeabsichtigtes Lösen mit einer Federscheibe gesichert ist.
[0014] Hierbei wird ein Halmauge an der beweglichen Scherenhälfte nicht benötigt, da vorteilhaft der Zapfen des schwenkbaren Griffauges in einer Bohrung des Halmes lösbar gelagert ist. Auch das Auswechseln des schwenkbaren Griffauges zur Anpassung an einen größeren oder kleineren Daumen ist nun durch das Lösen bzw.
[0015] Befestigen von nur einer Federscheibe wesentlich erleichtert.
[0016] Ausgehend von der Scherenmittellinie, die eine objektiv geeignete Bezugslinie ist, beträgt der Winkel zur schräggestellten Achse des schwenkbaren Griffauges je nach Ausführung der Schere 3o-6o und wird bei einer bevor z.ugten Ausführungsform 53 betragen. Der Winkel zwischen der Mittellinie des kürzeren Halmes bzw. der Längsachse des Halmauges und der schrägen Achse des schwenkbaren Griffauges ist in Abhängigkeit von der
[0017] Spreizung der Halme wesentlich kleiner und beträgt 5-3oº. Dieser Winkel nimmt zu, wenn die Spreizung d e r Halme abnimmt. Das für den Daumen bestimmte schwenkbare Griffauge darf sich nicht ganz frei um die Schwenkachse herum bewegen, damit die Schere durch den Handhabenden, insbesondere einen Friseur, auch dann leicht mit einer Hand gefaßt werden kann, wenn mit der anderen Hand beispielsweise ein Kamm gehalten wird. Die Begrenzung des Schwenkwinkels mit einfachen Maßnahmen ist daher ein weiteres Ziel der Erfindung.
[0018] Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Schere, insbesondere einer Friseurschere, bei der in einer Abbiegung etwa am Ende des kürzeren Halmes eine Bohrung unter einem Winkel von 3o - 6oº schräg zur Scherenmittellinie angeordnet ist, in die ein am schwenkbaren Griffauge angebrachter Zapfen eingesetzt und gegen unbeabsichtigtes Lösen, zum Beispiel mit einem Federring gesichert ist, sind vorteilhaft am Griffauge ein Vorsprung mit einer schrägen Kante und am Ende der Abbiegung des Halmes eine etwa gerade Kante derart angebracht, daß nach dem Schwenken des Griffauges um etwa 5oº die Kante des Vorsprunges an der anderen Kante des Halmes zur Anlage kommt. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung zur Begrenzung des Schwenkwinkels des beweglichen Griffauges auf einen ergonomisch günstigen Schwenkbereich von 0 bis etwa 50º besteht darin, daß das Griffauge neben dem
[0019] Zapfen und dem Ende der Abbiegung gegenüberliegend mit einem Ansatz sowie andererseits der Halm an der dem Griffauge zugekehrten Seiteder Abbiegung mit einem Ansatz versehen ist, wobei diese Ansätze an der einander bzw. dem Zapfen zugekehrten Seite mit etwa geraden Kanten derart versehen sind, daß sie einen Schwenkwinkel von ca. 5oº zulassen. Diese Ausbildung der Ansätze kann in einfacher Weise zum Beispiel durch Fräsen der einander gegenüberliegenden Flächen am Griffauge und am Ende des kürzeren Halmes hergestellt werden. Die vorstehend geschilderten und weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
[0020] Fig. 1 eine Friseurschere geschlossen in Vorderansicht, Fig. 2 in Seitenansicht, Fig. 3 das Halmauge mit dem beweglichen Griffauge in der Lage, als wäre der Daumen hindurchgesteckt, bei geöffneter Friseurschere, Fig. 4 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 eine vereinfachte Ausführung einer Friseurschere, ähnlich Fig. 1, jedoch ohne Halmauge, Fig. 6 eine Einzelheit bei "B" der Fig. 5 vergrößert, Fig. 7 die Einzelheit "B" in Richtung des Pfeiles "C" der Fig. 6 betrachtet, Fig. 8 eine Einzelheit bei "D" der Fig. 5 vergrößert in gegenüber Fig. 6 veränderter Ausführung und Fig. 9 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IX-IX der Fig.. 8.
[0021] Die in den Fig. 1 - 4 dargestellte Friseurschere besteht aus der bei der Handhabung feststehenden Scherenhälfte 1 mit dem am Halm 2 befindlichen Griffauge 3 mit Fingerstütze 23 und der beweglichen Scherenhälfte 4 mit dem schwenkbaren Griffauge 5. Die Scherenhälften 1,4 sind durch eine Gelenkschraube 6 miteinander verbunden. Am Halm 7 der beweglichen Scherenhälfte 4 ist ein mit dem Halm 7 einstückiges Halmauge 8 angeordnet, in dem das schwenkbare Griffauge 5 gelagert ist. Das Griffauge 5 ist auf zwei an der Innenwandung des Halmauges 8 beiderseits der Längsachse des letzteren fest angeordneten Zapfen 9,1o gelagert, die so schräg zueinander angeordnet sind, daß sich das Griffauge 5 mit seiner Innenfläche beim Hindurchstecken des Daumens nach öffnen der
[0022] Friseurschere satt an den Daumen anlegt. Die Wandung des Griffauges 5 ist zur Begrenzung der Verschwenkbarkeit um ein geringes Maß breiter als die Wandung des Halmauges 8 ( Fig. 2 und 4).
[0023] Die in den Fig. 5 - 7 gezeigte Friseurschere besteht aus der bei der Handhabung festliegenden Scherenhälfte 11, mit am Halm 12 befestigtem Griffauge 13 mit Fingerstütze 24 und der durch den Daumen bewegbaren Scherenhälfte 14 mit dem schwenkbaren Griffauge 15. Die Scherenhälften sind durch eine Gelenkschraube 16 miteinander verbunden.. Am Ende 25 weist der Halm 17 der beweglichen Scherenhälfte 14 zum Halm 12 der anderen Scherenhälfte T1 hin eine Abbiegung 28 auf, die mit einer Bohrung 26 für einen Zapfen 21 (Fig. 6) versehen ist. Das Zapfenende 2o ist in einer Gewindebohrung 27 des Griffauges 15 festgeschraubt. Der Zapfen 21 steht zur Scherenmittellinie M unter einem Winkel A,-der zwischen 3o-6o liegen kann und bevorzugt 53 beträgt. Nach Einschrauben des Zapfens 21 in die Gewindebohrung 27 des Griffauges 15 wird eine Kunststoffbuchse 18 auf den Mantel des Zapfens 21 geschoben und nach dem Einsetzen in die Bohrung 26 wird der Zapfen 21 mit einem Federring 19 gegen unbeabsichtigtes Lösen am Ende 25 des Halmes 17 gesichert. An der Abbiegung 28 ist zum Halm 12 hin ein elastischer Puffer 22 angebracht, der das metallische Zusammenschlagen der Halme 12 und 17 verhindert. Zwischen der Kante 3o eines am Griffauge 15 angeordneten Vorsprunges 29 und der Kante 31 der Abbiegung 28 ist ein winkelförmiger Zwischenraum 32 vorgesehen. Beim Verschwenken aus der in Fig. 7 dargestellten Nullage während der Handhabung der Schere kann das Griffauge 15 auf dem Zapfen 21 bis zum Anschlag der Kanten 3o und 31 in einem Schwenkbereich von 5-5o° gedreht werden. Dies ist der ergonomisch günstigste Bereich. Die Begrenzung des Schwenkwinkels erleichtert das Erfassen der Schere, insbesondere des Griffauges 15 mit dem Daumen des Handhabenden, da ein Schrägstellen des Griffauges 15 in einem Drehbereich, der nicht vom Daumen erfaßt werden kann, vermieden wird.
[0024] Eine andere vorteilhafte Ausführung zur Begrenzung des Schwenkwinkels des beweglichen Griffauges 15 im Schwenkbereich von o bis eta 5o besteht nach den Fig. 8 und 9 darin, daß das Griffauge 15 neben dem Zapfen 21 und dem Ende 35 der Abbiegung 28 gegenüberliegend mit einem Ansatz 34 sowie der Halm 17 an der dem Griffauge 15 zugekehrten Seite der Abbiegung 28 mit einem Ansatz 33 versehen ist. Diese Ansätze 33 und 34 sind an der dem Zapfen 21 zugewandten Seite mit etwa geraden Kanten 36 und 37 derart versehen, daß sie einen Schwenkwinkel E von ca. 5oº zwischen dem Griffauge 15 und dem Halm 17 zulassen. Diese geraden Kanten 36,37 lassen sich in einfacher Weise, zum Beispiel durch Fräsen, herstellen.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche
1. Schere, insbesondere Friseurschere, bei der vornehmlich das für sich hergestellte, an der beweglichen Scherenhälfte befindliche, zur Aufnahme des Daumens des die Schere Handhabenden dienende Griffauge begrenzt schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Griffauge (5,15) auf mindestens einem Zapfen (1o,21) gelagert ist, dessen Achse schräg zur Scherenπrittellinie (M) angeordnet ist.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Griffauge (5) in einem Halmauge (8) auf zwei Zapfen (9,1o) gelagert ist, deren Achse schräg zur Scherenmittellinie (M) angeordnet ist.
3. Schere nach Anspruch 1 mit einem längeren Halm, einem Fingergriffäuge und einer an diesem angebrachten Fingerstütze sowie mit einem kürzeren Halm und einem schwenkbaren Griffauge, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffauge (5,15) am kürzeren Halm (7,17) lösbar angeordnet und in einer zur Scherenmittellinie (M) schräggestellten Achse schwenkbar gelagert ist.
4. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am kürzeren Halm (7) ein Halmauge (8) mit zwei innen angebrachten Zapfen (9,1o) befestigt ist, die in einer Achse schräg zur Scherenmittellinie (M) liegen und in Bohrungen des schwenkbaren Griffauges (5) eingreifen.
5. Schere nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des schwenkbaren Griffauges (5) breiter ist als die Wandung des Halmauges (8).
6. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß etwa am Ende (25) des kürzeren Halmes (17) in einer Abbiegung (28) eine Bohrung (26) unter einem Winkel von 3o bis 6o schräg zur Scherenmittellinie (M) angeordnet ist, in die ein am schwenkbaren Gnffauge (15) angebrachter Zapfen (21) eingesetzt und gegen unbeabsichtigtes Losen mit einem Federrin g ( 1 9 ) g e s ic h e rt is t .
7. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffauge (5,15) am kürzeren Halm (7,17) in einer um 3o bis 6oº, insbesondere um 53º, zur Scherenmittellinie (M) schräggestellten Achse schwenkbar gelagert ist.
Schere nach den Ansprüchen 3,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Griffauge (15) ein Vorsprung (29) mit einer schrägen Kante (3o) und am Ende (35) der Abbiegung (28) des Halmes (17) eine gerade Kante (31) derart angebracht sind, daß nach dem Schwenken des Griffauges (15) um etwa 5o die Kante (3o) des Vorsprunges (29) an der anderen Kante (31) des Halmes (17) zur Anlage kommt.
9. Schere nach den Ansprüchen 3,6, und 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Griffauge (15) neben dem Zapfen (21) ein Ansatz (34) mit einer schrägen Kante (37) und an der Abbiegung (28) des Halmes (17) ein Ansatz (33) mit einer Kante (36) derart angebracht sind, daß nach dem Schwenken des Griffauges (15) um etwa 5o die Kante (37) des Ansatzes (34) an der anderen Kante (36) des Ansatzes (33) zur Anlage kommt.
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引用文献:
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法律状态:
1989-11-02| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): BR FI JP KR US |
优先权:
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